Mit knapp 67 % fühlt sich die Mehrheit der Studierenden und Auszubildenden in Deutschland gestresst. Bei den Auszubildenden spüren 66 % und bei den Studierenden 67 % der Befragten Stress.¹

Die Folgen von Stress - wie beispielsweise psychovegative Erschöpfungszustände, Depressionen oder Herz-/Kreislauferkrankungen - können im Ernstfall zu einer Berufs­unfähig­keit (BU) führen.

Statistisch gesehen ist jeder vierte Mensch im Laufe des Lebens von einer Berufs­unfähig­keit betroffen.² Auffällig ist, dass psychische Erkrankungen seit Jahren zunehmen und heute mit 39 % die häufigste Ursache für Berufs­unfähig­keit darstellen,  Herz-/Kreislauferkrankungen verursachen 9 %.

Wenn es zum Ernstfall kommt und Berufs­unfähig­keit eintritt, können Sie nur auf geringe oder im schlimmsten Fall auf gar keine Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung hoffen, sodass finanzielle Engpässe entstehen können.

Die Berufs­unfähig­keitsversicherung von Swiss Life für Studierende und Azubis (Swiss Life BU 4U) bietet Ihnen bereits in jungen Jahren einen Rundum-BU-Schutz, finanzielle Sicherheit im Ernstfall und ermöglicht einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben.

Unabhängig davon, welchen Beruf Sie später einmal ausüben, sichern Sie sich schon jetzt dauerhaft die günstigen Beiträge.

Sie haben die Möglichkeit, den Versicherungsumfang Ihres Vertrags ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen:

• ereignisunabhängig innerhalb der ersten fünf Vertragsjahre und 
• ereignisabhängig  (z. B. bei Ausbildungsende, Hochzeit oder Geburt eines Kindes) sogar bis zum 50. Lebensjahr.

Wenn es finanziell mal eng wird, können Sie den Beitrag bis zu 36 Monate lang auf fünf Euro monatlich reduzieren. Dabei bleiben 70 % der BU-Rente versichert. So überbrücken Sie z. B. Mutterschutz, Elternzeit, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Vollzeitweiterbildungen oder auch ein Sabbatical.

Sie erhalten eine Akuthilfe in Höhe der vereinbarten monatlichen BU-Rente für eine Dauer von zwölf Monaten, wenn bei Ihnen eine der definierten schweren Krank­hei­ten diagnostiziert wurde (z. B. Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall). Der Leistungsanspruch endet nicht, auch wenn sich der Gesundheitszustand innerhalb dieser Zeit verbessert.

Sie sind bereits während der Ausbildung oder dem Studium rundum geschützt und wir verzichten im Leistungsfall auf den Verweis auf eine andere Tätigkeit.